Allgemeine Bedingungen und Konditionen

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ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

Artikel 1 - Begriffsbestimmungen
Für die Zwecke dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten die folgenden Definitionen:
Laufzeit: der Zeitraum, in dem der Verbraucher seine Rechte ausüben kann
Recht auf Widerruf;

Verbraucher: die natürliche Person, die nicht in Ausübung eines Gewerbes, einer Firma oder eines Berufs handelt und einen Fernabsatzvertrag mit einem Unternehmer abschließt;

Tag: Kalendertag;

Laufzeitgeschäft: Ein Fernabsatzvertrag über eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen, bei dem die Verpflichtung zur Lieferung und/oder zum Kauf über einen bestimmten Zeitraum verteilt ist;

Dauerhafter Datenträger: jedes Mittel, das es dem Verbraucher oder dem Unternehmer ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Informationen so zu speichern, dass sie für eine künftige Abfrage und unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen verfügbar sind.

Widerrufsrecht: die Möglichkeit für den Verbraucher, innerhalb der Bedenkzeit auf den Fernabsatzvertrag zu verzichten;

Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Verbrauchern im Fernabsatz Produkte und/oder Dienstleistungen anbietet;

Fernabsatzvertrag: eine Vereinbarung, bei der eine oder mehrere Fernkommunikationstechniken ausschließlich im Rahmen eines vom Unternehmer organisierten Systems für den Fernabsatz von Waren und/oder Dienstleistungen bis einschließlich zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses eingesetzt werden;

Fernkommunikationsmittel: Mittel, die für den Abschluss eines Vertrags verwendet werden können, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer zur gleichen Zeit in einem Raum befinden.

Allgemeine Geschäftsbedingungen: die für den Unternehmer geltenden allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Artikel 2 - Die Identität des Unternehmers
E-Mail-Adresse: info@voriada.com

Artikel 3 - Anwendungsbereich
Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für jeden zwischen Unternehmer und Verbraucher abgeschlossenen Fernabsatzvertrag und jede Bestellung. Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags hat der Verbraucher Zugang zum Text dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen. Ist dies nach vernünftigem Ermessen nicht möglich, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, dass die allgemeinen Geschäftsbedingungen in den Geschäftsräumen des Unternehmers eingesehen werden können und dass sie auf Anfrage des Verbrauchers so bald wie möglich kostenlos zugesandt werden. .

Ungeachtet des vorstehenden Absatzes kann der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher bei elektronischem Abschluss des Fernabsatzvertrags in einer Weise elektronisch zur Verfügung gestellt werden, dass er vom Verbraucher auf einfache Weise auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden kann, bevor der Vertrag geschlossen wird. Ist dies nach vernünftigem Ermessen nicht möglich, muss der Verbraucher vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darüber informiert werden, dass die allgemeinen Geschäftsbedingungen auf elektronischem Wege eingesehen werden können und dass sie dem Verbraucher auf elektronischem Wege oder auf andere Weise kostenlos an dem Ort zugesandt werden, an dem der Verbraucher dies wünscht.

Für den Fall, dass zusätzlich zu diesen allgemeinen Geschäftsbedingungen spezifische Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend, und im Falle widersprüchlicher allgemeiner Geschäftsbedingungen kann sich der Verbraucher stets auf die anwendbare Bestimmung berufen, die für ihn am günstigsten ist.

Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu irgendeinem Zeitpunkt ganz oder teilweise nichtig sein oder werden, so bleiben der Vertrag und diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Übrigen in Kraft, und die betreffende Bestimmung wird mit sofortiger Wirkung für nichtig erklärt.

Situationen, die in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht geregelt sind, gelten als "im Sinne" dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Jede Zweideutigkeit in Bezug auf die Auslegung oder den Inhalt einer oder mehrerer Bestimmungen unserer allgemeinen Geschäftsbedingungen ist "im Sinne" dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen auszulegen.

Artikel 4 - Das Angebot
Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, muss dies im Angebot ausdrücklich angegeben werden.
Das Angebot ist freibleibend. Das Unternehmen behält sich das Recht vor, das Angebot zu ändern und anzupassen.
Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen.

Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um das Angebot angemessen bewerten zu können
Angebot des Verbrauchers möglich. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, sind diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Offensichtliche Irrtümer oder Fehler im Angebot binden den Unternehmer nicht.

Alle Bilder, Spezifikationen und Daten im Angebot sind indikativ und können kein Grund für eine Entschädigung oder Auflösung des Vertrages sein.
Die Bilder, die die Produkte begleiten, sind eine echte Darstellung der angebotenen Produkte. Das Unternehmen kann nicht garantieren, dass die gezeigten Farben genau den tatsächlichen Farben der Produkte entsprechen.

Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass dem Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind. Dies gilt insbesondere für den Preis, ohne Zölle und Einfuhrumsatzsteuer. Diese zusätzlichen Kosten gehen zu Lasten und auf Risiko des Kunden. Der Post- und/oder Kurierdienst verwendet die spezielle
Post- und/oder Kurierdienste müssen bei der Einfuhr die Sonderregelung für Post- und Kurierdienste in Anspruch nehmen. Diese Regelung gilt, wenn die Waren in das Bestimmungsland der EU eingeführt werden, was hier der Fall ist.

Die Post- und Kurierdienstgebühren, die dem Empfänger der Waren in Rechnung gestellt werden (einschließlich etwaiger Zollabfertigungsgebühren); etwaige Versandkosten; die Art und Weise des Vertragsabschlusses und die dafür erforderlichen Maßnahmen; die Frage, ob ein Widerrufsrecht besteht; die Art und Weise der Zahlung, der Lieferung und der Erfüllung des Vertrags; die Frist für die Annahme des Angebots oder die Frist, innerhalb derer der Gewerbetreibende den Preis garantiert; die Höhe des Fernkommunikationstarifs, wenn die Kosten für den Einsatz der Technik für die Fernkommunikation auf einer anderen Grundlage als dem Standard-Grundtarif für das verwendete Kommunikationsmittel berechnet werden; ob der Vertrag nach seinem Abschluss archiviert wird und, wenn ja, auf welche Weise er vom Verbraucher eingesehen werden kann; wie der Verbraucher die von ihm für den Vertragsabschluss gemachten Angaben überprüfen und gegebenenfalls korrigieren kann; ob der Vertrag in anderen Sprachen als Niederländisch geschlossen werden kann; welche Verhaltensregeln für Gewerbetreibende gelten und wie der Verbraucher diese Verhaltensregeln auf elektronischem Wege einsehen kann; und die Mindestlaufzeit des Fernabsatzvertrags im Falle eines langfristigen Geschäfts.

Optional: Verfügbare Größen, Farben und Materialtypen.

Artikel 5 - Übereinkünfte
Der Vertrag kommt vorbehaltlich des Absatzes 4 zu dem Zeitpunkt zustande, zu dem der Verbraucher das Angebot annimmt und die darin festgelegten Bedingungen erfüllt.
Beziehung dazu.

Hat der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege angenommen, so bestätigt der Gewerbetreibende unverzüglich auf elektronischem Wege den Eingang der Annahme des Angebots. Solange der Erhalt dieser Annahme vom Unternehmer nicht bestätigt wurde, kann der Verbraucher den Vertrag widerrufen.

Wird der Vertrag auf elektronischem Wege geschlossen, hat der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz der elektronischen Datenübermittlung zu treffen und eine sichere Online-Umgebung zu gewährleisten. Hat der Verbraucher die Möglichkeit, elektronisch zu bezahlen, so trifft der Unternehmer geeignete Sicherheitsmaßnahmen.

Innerhalb des gesetzlichen Rahmens kann sich der Unternehmer über die Fähigkeit des Verbrauchers, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, sowie über alle Tatsachen und Umstände informieren, die für einen ordnungsgemäßen Abschluss des Fernabsatzvertrags von Bedeutung sind. Hat der Unternehmer aufgrund dieser Prüfung gute Gründe, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, eine Bestellung oder einen Antrag abzulehnen oder die Durchführung unter Angabe von Gründen an besondere Bedingungen zu knüpfen.

Der Unternehmer wird dem Verbraucher mit dem Produkt oder der Dienstleistung die folgenden Informationen schriftlich oder in einer Weise zur Verfügung stellen, dass sie vom Verbraucher in zugänglicher Form auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können:
1. die Anschrift der Niederlassung des Unternehmers, an die sich der Verbraucher mit Beschwerden wenden kann;
2. die Bedingungen und die Art und Weise, wie der Verbraucher sein Recht ausüben kann
2. die Bedingungen und Mittel, unter denen der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann, oder eine eindeutige Erklärung dazu
2. die Bedingungen und Mittel, unter denen der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann, oder ein klarer Hinweis auf den Ausschluss des Widerrufsrechts
3. Informationen über Garantien und bestehende Kundendienstleistungen
4. die in Artikel 4 Absatz 3 der vorliegenden Bedingungen genannten Informationen, es sei denn, sie sind
5. die in Artikel 4 Absatz 3 dieser Bedingungen genannten Informationen, es sei denn, der Gewerbetreibende hat dem Verbraucher diese Informationen bereits vor dem Vertragsabschluss zur Verfügung gestellt
Unterzeichnung des Abkommens;
6. die Bedingungen für die Beendigung der Vereinbarung, wenn die Vereinbarung länger als ein Jahr oder auf unbestimmte Zeit läuft.

Im Falle einer befristeten Vereinbarung gelten die Bestimmungen des vorstehenden Absatzes nur für die erste Lieferung. Jede Vereinbarung wird unter der Voraussetzung geschlossen, dass die betreffenden Produkte in ausreichendem Maße verfügbar sind.

Artikel 6 - Recht auf Widerruf
Beim Kauf von Produkten hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb von 14 Tagen zu widerrufen. Diese Widerrufsfrist beginnt an dem Tag, nachdem der Verbraucher oder eine zuvor vom Verbraucher benannte und vom Vertreter des Unternehmers benachrichtigte Person das Produkt erhalten hat.

Während der Widerrufsfrist sollte der Verbraucher das Produkt und seine Verpackung mit Sorgfalt behandeln. Er sollte das Produkt nur in dem Maße auspacken oder benutzen, wie es für die Beurteilung, ob er das Produkt behalten möchte, erforderlich ist. Macht er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, so hat er das Produkt mit allem gelieferten Zubehör und - soweit möglich - im Originalzustand und in der Originalverpackung an den Unternehmer zurückzusenden, und zwar gemäß den vom Unternehmer erteilten angemessenen und klaren Anweisungen.

Will der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen, muss er den Unternehmer innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Ware darüber informieren. Der Verbraucher sollte dies in Form einer schriftlichen Mitteilung/E-Mail tun. Wenn der Verbraucher angegeben hat, dass er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen möchte, muss er das Produkt innerhalb von 14 Tagen zurücksenden. Der Verbraucher muss die rechtzeitige Rücksendung der gelieferten Waren nachweisen, z. B. durch einen Postbeleg. Hat der Verbraucher nach Ablauf der in den Absätzen 2 und 3 genannten Fristen nicht den Wunsch geäußert, von seinem Widerrufsrecht Gebrauch zu machen, oder hat er das Produkt nicht an den Unternehmer zurückgegeben, so gilt der Kauf als abgeschlossen.

Artikel 7 - Kosten des Widerrufs
Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, so gehen die Kosten für die Rücksendung der Waren zu Lasten des Verbrauchers.
Wenn der Verbraucher einen Betrag gezahlt hat, sollte der Unternehmer diesen Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach dem Widerruf, zurückzahlen. Voraussetzung ist, dass die Ware bereits beim Unternehmer eingegangen ist oder ein schlüssiger Nachweis über die vollständige Rückgabe erbracht werden kann.

Artikel 8 - Ausschluss des Widerrufsrechts
Der Gewerbetreibende kann das Widerrufsrecht des Verbrauchers für die unter den Nummern 2 und 3 beschriebenen Produkte ausschließen. Der Ausschluss des Rücktrittsrechts gilt nur dann, wenn der Unternehmer dies im Angebot, zumindest rechtzeitig vor Vertragsabschluss, deutlich angegeben hat,
Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur dann gültig, wenn der Gewerbetreibende dies bei der Abgabe des Angebots oder zumindest rechtzeitig vor Vertragsabschluss deutlich erklärt hat.

Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur möglich für Produkte
1. die vom Gewerbetreibenden nach den Angaben des Verbrauchers erstellt wurden
2. die eindeutig persönlich sind
3. die aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht zurückgegeben werden können
4. die schnell verderben oder altern
5. deren Preis auf dem Finanzmarkt Schwankungen unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat;
6. für einzelne Zeitungen und Zeitschriften
7. für Audio- und Videoaufzeichnungen und Computersoftware, deren Siegel der Verbraucher gebrochen hat
8. bei Hygieneartikeln, deren Siegel vom Verbraucher gebrochen wurde.
8. bei Hygieneartikeln, deren Siegel vom Verbraucher gebrochen wurde.

Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur bei Dienstleistungen möglich:
1. im Zusammenhang mit der Unterbringung, der Beförderung, der Verpflegung oder den zu erbringenden Freizeitleistungen
1. in Bezug auf Unterbringung, Beförderung, Verpflegung oder Freizeitaktivitäten, die zu einem bestimmten Datum oder während eines bestimmten Zeitraums angeboten werden;
2. wenn die Lieferung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat
2. wenn mit der Lieferung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen wurde;
3. für Wetten und Lotterien.

Artikel 9 - Preis
Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer können die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht werden, außer bei Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.

Abweichend vom vorigen Absatz kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat, mit variablen Preisen anbieten. Dieser Zusammenhang mit Schwankungen und die Tatsache, dass alle genannten Preise Zielpreise sind, werden im Angebot erwähnt.

Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn sie sich aus gesetzlichen Bestimmungen oder Verordnungen ergeben.

Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn der Auftragnehmer sie vereinbart hat und:
1. sie sich aus gesetzlichen Bestimmungen oder Verordnungen ergeben; oder
2. Der Verbraucher hat das Recht, den Vertrag mit Wirkung von dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung in Kraft tritt.

Der Ort der Lieferung ist das Land, in dem die Beförderung beginnt, gemäß Artikel 5 Absatz 1 des Umsatzsteuergesetzes 1968. Die Lieferung erfolgt in diesem Fall außerhalb der EU; das Post- oder Kurierdienstunternehmen wird dem Kunden daher die Einfuhrumsatzsteuer und/oder die Abfertigungskosten in Rechnung stellen. Der Unternehmer stellt daher keine Mehrwertsteuer in Rechnung.

Druck- und Setzfehler ausgenommen. Für die Folgen von Druck- und Setzfehlern wird keine Haftung übernommen. Im Falle von Druck- und Satzfehlern ist der Stifter nicht verpflichtet, das Produkt zum falschen Preis zu liefern.

Artikel 10 - Konformität und Garantie
Der Lieferant muss sicherstellen, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen folgenden Anforderungen entsprechen
Vereinbarung, die im Angebot genannten Spezifikationen, die angemessenen Anforderungen an die Solidität und/oder Benutzerfreundlichkeit sowie die am Tag des Vertragsabschlusses geltenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Vorschriften. Falls vereinbart, garantiert der Gewerbetreibende auch, dass das Produkt für andere als normale Zwecke geeignet ist.

Eine vom Gewerbetreibenden, Hersteller oder Importeur geleistete Garantie berührt nicht die gesetzlichen Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher gegenüber dem Gewerbetreibenden auf der Grundlage der Vereinbarung haben kann.

Fehlerhafte oder falsch gelieferte Produkte sollten dem Unternehmer innerhalb von 14 Tagen nach der Lieferung schriftlich gemeldet werden. Die Produkte müssen in der Originalverpackung und in neuem Zustand zurückgegeben werden. Die Garantiezeit des Auftragnehmers sollte der Garantiezeit des Herstellers entsprechen.

Der Auftragnehmer ist in keinem Fall verantwortlich für die endgültige Eignung der Produkte für die jeweilige Verwendung durch den Verbraucher oder für eine Beratung hinsichtlich der Verwendung oder Anwendung der Produkte.

Die Garantie gilt nicht, wenn:
- Der Verbraucher hat die gelieferten Produkte selbst repariert und/oder modifiziert oder sie von einem Dritten reparieren und/oder modifizieren lassen;
- Die gelieferten Produkte wurden anormalen Bedingungen ausgesetzt oder anderweitig nachlässig oder entgegen den Anweisungen des Auftragnehmers und/oder der Verpackung behandelt;
- Die Mängel ergeben sich ganz oder teilweise aus den von der Regierung festgelegten oder festzulegenden Vorschriften über die Art oder Qualität der verwendeten Materialien.z


Artikel 11 - Lieferung und Vollstreckung
Das Unternehmen wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen die größtmögliche Sorgfalt walten lassen.
Der Ort der Lieferung ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmen mitgeteilt hat.

Unbeschadet des Artikels 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen führt das Unternehmen angenommene Bestellungen unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen aus, es sei denn, der Verbraucher hat einer längeren Lieferfrist zugestimmt.

Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, so wird der Verbraucher spätestens 30 Tage nach der Bestellung darüber informiert. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag unentgeltlich aufzulösen, und das Recht auf eventuellen Schadenersatz.

Im Falle einer Auflösung gemäß dem vorstehenden Absatz erstattet der Gewerbetreibende den vom Verbraucher gezahlten Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach der Auflösung,
Erstattung.

Sollte die Lieferung eines bestellten Artikels nicht möglich sein, wird sich der Unternehmer um die Lieferung eines Ersatzartikels bemühen. Die Tatsache, dass ein Ersatzartikel geliefert wird, muss spätestens bei der Lieferung in klarer und verständlicher Form mitgeteilt werden.

Bei Ersatzartikeln kann das Widerrufsrecht nicht ausgeschlossen werden. Die Kosten der Rücksendung gehen zu Lasten des Unternehmers.
Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts von Produkten liegt beim Unternehmer bis zum Zeitpunkt der Übergabe an den Verbraucher oder einen im Voraus bestimmten und dem Unternehmer bekannt gegebenen Vertreter, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.

Artikel 12 - Erweiterte Transaktionen: Dauer, Beendigung und Erneuerung

Ende
Der Verbraucher hat das Recht, einen unbefristeten Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Waren (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, jederzeit gemäß den vereinbarten Kündigungsregeln und mit einer Frist von höchstens einem Monat zu kündigen.

Der Verbraucher kann einen befristeten Vertrag, der über die regelmäßige Lieferung von Waren (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen geschlossen wurde, jederzeit zum Ende der Bindungsfrist gemäß den geltenden Kündigungsvorschriften und mit einer Frist von höchstens einem Monat kündigen.

Der Verbraucher kann die in den vorangegangenen Absätzen genannten Verträge auflösen
jederzeit enden und nicht auf eine Beendigung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem bestimmten Zeitraum beschränkt sein; mindestens so enden, wie sie von ihm beendet wurden; jederzeit mit der gleichen Kündigungsfrist enden, die der Stifter für sich selbst festgelegt hat.

Erneuerung
Ein für eine bestimmte Zeit geschlossener Vertrag, der die regelmäßige Lieferung von Waren (einschließlich Elektrizität) oder die Erbringung von Dienstleistungen zum Gegenstand hat, kann nicht stillschweigend für eine bestimmte Zeit verlängert oder erneuert werden.
Ungeachtet des vorstehenden Absatzes kann ein befristeter Vertrag, der für die regelmäßige Lieferung von Tages- oder Wochenzeitungen geschlossen wurde, stillschweigend um höchstens drei Monate verlängert werden, sofern der Verbraucher den verlängerten Vertrag zum Ende des Verlängerungszeitraums mit einer Frist von höchstens einem Monat kündigen kann.

Ein befristeter Vertrag über die regelmäßige Lieferung von Waren oder die Erbringung von Dienstleistungen kann nur dann stillschweigend auf unbestimmte Zeit verlängert werden, wenn der Verbraucher ihn jederzeit unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von einem Monat oder einer Kündigungsfrist von höchstens drei Monaten und einer Kündigungsfrist von höchstens drei Monaten kündigen kann, wenn der Vertrag die regelmäßige, aber nicht monatliche Lieferung von Zeitungen und Zeitschriften betrifft.

Ein befristeter Vertrag über die regelmäßige Lieferung von Zeitungen oder Zeitschriften als Einführung in die regelmäßige Lieferung von Zeitungen oder Zeitschriften (Probe- oder Einführungsabonnement) wird nicht stillschweigend verlängert und endet automatisch am Ende des Probe- oder Einführungszeitraums.